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Das macht den Umgang mit ihnen so schwierig. Maximilien de Robespierre, der mächtigste Mann der Französischen Revolution, ist so ein Fall. Als junger Abgeordneter glüht er für Freiheit ...
Die Sätze, mit denen Maximilien Robespierre am 10. Juni 1794 die Gesetzesvorlage seines Verbündeten Couthon vor dem Nationalkonvent in Paris verteidigte, nehmen in der Liste rhetorischer ...
In der Nationalversammlung tritt Robespierre als Demokrat auf. Er fordert das allgemeine Wahlrecht für Männer, die Abschaffung der Todesstrafe und der Sklaverei in den Kolonien. Für die ...
Der Jüngling, der mit seiner Darbietung nichts als königliche Missachtung erntete, war Maximilien de Robespierre – der Mann, der Ludwig XVI. 18 Jahre später auf das Schafott schickte.
„Selten ist ein Mann vom Hass so entstellt worden wie Maximilien de Robespierre. Dieser Hass hat den Kabinettspolitiker zum Demagogen gestempelt, den Mann der Mäßigung zur blutrünstigen ...
Sein Vater, ein Anwalt in Arras, scheint kein sehr verantwortungsbewusster Mann gewesen zu sein: Er heiratet erst, als Maximilien Marie Isidore Robespierre bereits unterwegs ist. Als die Mutter ...
Maximilien Robespierre ist wohl die bekannteste Figur der französischen Revolution. Sein Name ist untrennbar mit der Terror-Herrschaft verbunden, in der die Revolution auch ihre eigenen Kinder frass.
1789: Zwei gegensätzliche Persönlichkeiten haben die Französische Revolution geprägt: Marie Antoinette und Maximilien Robespierre. Die Königin wird als ...
Am 28. Juli 1794, gegen acht Uhr abends, stirbt in Paris Maximilien Robespierre. Der »große Säuberer« (grand épurateur), der im Namen des Gemeinwohls tausende Menschen zum Schafott hat führen lassen, ...